Immer wieder wird die sogenannte Plussize aktuell in den Fokus der medialen Darstellung gerückt. In zahlreichen Geschäften sind wieder mehr Kleidergrößen zu finden, als dies noch vor Jahren der Fall war. Die Chancen stehen also gut, auch als besonders kurvige Frau im Jahr 2018 das passende Outfit zu finden. Doch worauf ist in diesem Rahmen zu achten?
Weite Jeans wählen
Die erste Erkenntnis besteht bereits darin, sich nicht hinter sackigen Kleidern verstecken zu wollen. Stattdessen ist es wichtig, die eigene Figur selbstbewusst durch die getragene Kleidung zu untermalen. Bereits in der Welt der Jeans gibt es somit zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten, die dafür in Erwägung gezogen werden können. Auf der einen Seite ist es möglich, die sogenannte Boyfriend-Jeans in den Blick zu nehmen. Durch ihren geraden Schnitt sind sie bestens dazu geeignet, ein harmonisches Outfit aufzubauen. Auch High-Waist-Marlenehosen tragen diesen Effekt in sich. Der weite Schnitt ist in Kombination mit dem lockeren Sitz dafür verantwortlich, dass die Beine locker umspielt werden. Zudem sind weite Hosen in der Saison 2018 generell in Kommen. Passende Angebote schmeichelhafter Jeans sind im Internet auf https://www.happy-size.at/damen/ zu finden.
Der Midirock – ein Trend 2018
Zu den Trends der Zeit zählt auch der klassische Midirock, der in den eigenen Überlegungen stets eine Rolle spielen sollte. Er kann in einer fließenden Variante erworben werden, um so die typischen Problemzonen Po, Hüfte und Oberschenkel zu kaschieren. Wer viel Wert auf die Sanduhr-Form legt, kann das Oberteil zudem in den Saum des Rocks stecken.
Zeigt diese Idee optisch noch nicht die gewünschte Wirkung, stehen natürlich noch weitere Alternativen zur Verfügung. Dazu zählt beispielsweise der Plisseerock, der dieser Tage in vielen Varianten verfügbar ist. Er eignet sich wunderbar dazu, den schlankmachenden Effekt zu fördern und damit ein gelungenes Outfit zu schaffen.
Die V-Bluse
Eine V-Bluse muss im Jahr 2018 ebenfalls den Weg in den Kleiderschrank finden. Häufig herrscht auch hier die Meinung vor, dass die persönlichen Problemzonen zu sehr in den Fokus gestellt werden würden. Dabei setzt der Ausschnitt das Dekolleté gekonnt in Szene und hinterlässt zudem einen schlanken Eindruck. Alternativ lässt sich dieser Effekt auch bei einer klassischen Wickelblusen nutzen, die wieder in zahlreichen Varianten angeboten wird. Eine diagonale Stoffführung bietet sich ebenfalls an, um in den Genuss dieser schmeichelhaften Oberteile zu kommen. Bei einer normalen Bluse ist es derweil möglich, einfach die oberen Knöpfe offen zu lassen – dann wird ein ähnlicher Effekt erzielt, der die eigene Figur in Szene setzt.
Shapewear nutzen
Ein nur selten angesprochener Punkt kann ebenfalls die gewünschte Abhilfe schaffen – Shapewear. Viele Frauen möchten diese Produkte per se nicht in Betracht ziehen, um die eigene Figur zu betonen. Dabei handelt es sich um eine absolut gängige Methode, die sich kaum eine Dame auf dem roten Teppich entgehen lässt. Wichtig ist im Vorfeld, einen Blick auf die Passform der Shapewear zu werfen. Sind die eigenen Ambitionen zu groß, kann sich das Tragen später zu einer sehr unangenehmen Sache entwickeln. Daher ist es angebracht, schon frühzeitig eine Anprobe zu unternehmen. Unter den passenden Kleidungsstücken verborgen ist es aber von außen nicht mehr möglich, einen Blick auf dem heimlichen Trick zu werfen, der so plötzlich eine Sanduhrfigur zauberte.
Das sollte vermieden werden
Bootcut-Jeans mit flachen Schuhen
Neben diesen angesagten Modetipps, die im Nu die gewünschte Figur zaubern können, gilt es auch im Jahr 2018 einige No Go’s zu vermeiden. Typischerweise zählt dazu die Bootcut-Jeans, welche dazu mit flachen Schuhen getragen wird. Selbst schlanke Frauen laufen bei einem solchen Outfit Gefahr, klein und kräftig auszusehen. Wer nicht auf seine Bootcut-Jeans verzichten möchte, der sollte zumindest den eigenen Fokus auf das Tragen hoher Schuhe legen. Dadurch wird der Effekt deutlich abgeschwächt und das optische Bild korrigiert.
Zu enge Kleidung kaufen
Der zweite große Fehler, der die Optik des Outfits zunichte machen kann, wird in der Regel im Kleidungsgeschäft begangen. Schnell bindet sich die eigene Aufmerksamkeit fest an ein bestimmtes Kleidungsstück, das den eigenen Vorstellungen absolut entspricht. Da es leider nicht mehr in der gewünschten Größe verfügbar ist, wird dann die kleinere Ausführung gewählt. Ist die Kleidung aber zu eng und es kommt zu einer erhöhten Spannkraft, schummelt dies automatisch das eine oder andere optische Kilo auf die Hüften. Hier ist es demnach von Bedeutung, sich nicht der eigenen Kauflust hinzugeben, sondern zu warten, bis das gewünschte Teil in der passenden Größe wieder verfügbar ist.
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