Facelift – diese Tipps sind für Patienten wichtig

0

Ein junges und natürliches Aussehen ist in der heutigen Gesellschaft von großer Bedeutung. Zwar versuchen es viele mit Sport, einer gesunden Ernährung und Hautpflege, doch Alterungsanzeichen lassen sich damit nicht gänzlich lindern. Hier kommt die Facelift-OP ins Spiel. Dr. Klöppel aus München hält wichtige Tipps für jeden bereit, der mit dem Gedanken spielt, ein Facelifting durchführen zu lassen.

1.Tipp: Der richtige Arzt für die Facelift-OP

Wer sich einer Facelift-OP unterziehen möchte, sollte sich nach einem geeigneten Arzt umsehen. Ein Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie, der schon mehrere Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Gesichtschirurgie hat, ist die beste Wahl. Für einen kompetenten Arzt spricht auch wenn er eine Mitgliedschaft in einer der verschiedenen Fachgesellschaften hat. Dazu zählen die Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC), die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) sowie die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgen (GDÄC).

2. Tipp: Die Kosten einer Facelift-OP

Vor einer Facelift-OP ist es ratsam, verschiedene Angebote einzuholen. Für einen Preisvergleich benötigt man Angebote von mindestens zwei Fachärzten – wenn möglich sogar von noch einem weiteren. Die Angebote sollten möglichst detailliert sein, sodass man eine Kostenaufschlüsselung der Behandlung, der Klinikunterbringung, Materialkosten und Nachsorge bekommt. Zu sparsam sollte man bei solch einem Eingriff keinesfalls sein, denn jahrelange Erfahrung und Expertise haben nun einmal ihren Preis. Der wichtigste Faktor ist ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient.

3. Tipp: Eingehende Beratung über verschiedene Methoden

Bevor man eine Facelift-OP durchführen lässt, sollte man sich mit den verschiedenen Methoden auseinandersetzen. Operative Methoden gibt es folgende:

Sub-Muscular Aponeurotic System Lifting (SMAS-Lifting)
Minimal Access Cranial Suspension Lifting (MACS-Facelift, Mini-Lifting)
Klassisches Facelifting

Bei einem Experten wie Schönheitschirurg Dr. Klöppel in München können sich Patienten darüber informieren, welche Behandlungsmethode für sie individuell am besten geeignet ist. Die natürlichsten und langlebigsten Ergebnisse sind jedoch mit einem SMAS-Facelift zu erzeugen.

4. Tipp: Vorher/Nachher-Bilder von Facelift-OPs

Damit man sich ein Bild davon machen kann, wie das Endergebnis einer Facelift-OP aussehen wird, sollte man sich von einem Facharzt Vorher/Nachher-Bilder zeigen lassen. Natürlich sind die individuellen Voraussetzungen unterschiedlich, sodass auch das Ergebnis bei jedem anders aussehen wird.

5. Tipp: Der genaue Ablauf einer Facelift-OP

Wer sich für ein Facelifting entschieden hat, sollte sich den genauen Ablauf der OP schildern lassen. Ein kompetenter Arzt kann auf alle Fragen seiner Patienten eingehen. Somit sollte er erklären, wie die Schnittführung aussieht und ob mit Vollnarkose oder Dämmerschlaf gearbeitet wird. Außerdem ist wichtig zu klären, in welche Richtung die Gesichtsstraffung erfolgt und ob zusätzlich Muskeln, Bänder oder Gewebe gestrafft werden muss.

6. Tipp: Was kann man vor der OP tun?

Jeder, der eine Facelift-OP bevorstehen hat, sollte wissen, was er vor der OP selbst tun kann. Welche Vorbereitungen gibt es? Müssen irgendwelche Medikamente abgesetzt werden? Auch auf Kosmetikprodukte für das Gesicht muss verzichtet werden. Außerdem dürfen Patienten bei einer Vollnarkose 6 Stunden vor der OP nichts mehr essen.

7. Tipp: Heilung nach Facelift-OP beschleunigen – aber wie?

Nach einer Facelift-OP dürfen Patienten etwa nach 2-3 Tagen duschen. Am besten verwendet man mildes Babyhaarshampoo, um die Haut nicht unnötig zu reizen. Damit Schwellungen vermindert werden, empfiehlt sich hochgelagertes Schlafen. Außerdem sollte man nach einem Facelifting mindestens 4-6 Wochen lang auf Sport, Sauna und Solarium verzichten und sich viel Ruhe gönnen, um die Heilung zu beschleunigen. Auch regelmäßige Lymphdrainagen kurbeln den Heilungsprozess an.

8. Tipp: Planung der Facelift-OP

Nach etwa 2 Wochen können die Fäden gezogen werden. Bis dahin sollte man sich beurlauben lassen. Bei kleinen Faceliftings sind Patienten jedoch häufig schon nach wenigen Tagen gesellschaftsfähig.

9. Tipp: Eventuelle Risiken

Auch über eventuelle Risiken sollten sich Patienten informieren. Folgende Risiken birgt ein Facelift:

  • Infektionsgefahr
  • Nervenverletzungen
  • Allergische Reaktion
  • Schwellungen
  • Narbenbildung

Das Risiko lässt sich minimieren, indem man einen kompetenten Facharzt operieren lässt. Dr. Klöppel empfiehlt sich als erfahrener Ansprechpartner in Sachen Facelift.

Teilen.

Über Autor

Der Blog für Beauty, Schönheitsoperationen & Schönheitsbehandlungen. Erfahren Sie mehr über Schönheit und Gesundheit auf unserem Portal!

Kommentare sind geschlossen.

Datenschutzinfo