Muttermalentfernung: Vorgehensweise bei Operationen an der Haut

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Muttermale auf dem eigenen Körper bilden einen Störfaktor. Betroffene Personen genieren sich für Hautrötungen, Warzen oder große Leberflecke. Darunter leidet ihr Selbstwertgefühl. Sie empfinden sich weniger attraktiv, weshalb für sie eine Muttermalentfernung infrage kommt. Hierbei handelt es sich um einen dermatologischen Eingriff mit ambulanter Betäubung. JUVENIS legt bei den Operationen auf modernste Behandlungs- und Nahttechniken wert. Dadurch profitieren die Behandelten von einem ästhetischen Ergebnis. Direkt nach dem Entfernen des Muttermals verlassen sie das Medical Center.

Wie läuft die Muttermalentfernung ab?

Medizinisch notwendige Muttermalentfernungen betreffen gut- und bösartige Hautveränderungen. Daher untersuchen die Mediziner das entfernte Gewebe feingeweblich. Das geschieht in einem dermatohistopathologischen Speziallabor. Bei folgenden Malen empfiehlt sich der medizinische Eingriff:

  • Atherom / Epidermoidzyste,
  • Warzen,
  • Basalzellkarzinom,
  • Melanom,
  • Fibrosarkom und
  • auffällige Muttermale.

Letztere bezeichnen Fachleute als atypische oder dysplastische Nävi. Vor dem geplanten Eingriff findet ein Beratungsgespräch während der regulären Sprechzeiten statt. Vor der Operation betäubt der behandelnde Arzt die betreffende Körperstelle. Dies hat zur Folge, dass Patienten keinen Schmerz während der Behandlung verspüren. Moderne Techniken der plastischen Chirurgie ermöglichen dem Operateur, verändertes Gewebe rasch und sauber zu entfernen. Die Wunde verschließt er mit, resorbierbarem Nahtmaterial. Dieses bleibt in der Haut und löst sich selbstständig auf. Der Prozess dauert mehrere Wochen.

Was geschieht nach der Behandlung?

Das Material für den Wundverschluss spüren die Betroffenen als leichte Verhärtung unter der Narbe. Um die Wundheilung zu beschleunigen, erhalten sie ein spezielles Pflaster. Erforderte das Entfernen des Muttermals einen tiefen Schnitt, verschließt der Chirurg die Wunde an der Hautoberfläche. In dem Fall zieht der Arzt innerhalb von 6 bis 14 Tagen nach der Behandlung die Fäden.
Direkt nach dem Eingriff gehen die Patienten ihrem Alltag nach. Dabei schützen sie die Wundstelle vor Druck und Nässe. Das ambulante Betäubungsmittel verliert nach mehreren Stunden seine Wirkung. In dessen Folge tritt ein leichter Wundschmerz auf. Gegen diesen helfen Schmerzmittel ohne blutverdünnende Wirkung. Daher verzichten Betroffene auf die Einnahme von Aspirin.

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