Der zunehmende Verlust der Haare ist für Männer und Frauen gleichermaßen ein Problem. Im Alter bilden sich bei den Herren Geheimratsecken, die sich unter Umständen zu einer Stirnglatze ausweiten. In dem ehemals dichten Haarkleid zeigen sich lichte Stellen, die speziell bei hellen Haarfarben zur Geltung kommen. Neben dem Alter sorgen gesundheitliche Komplikationen dafür, dass sich die Haarfülle verringert und die zunehmende Kahlheit droht. In dem Fall entscheiden sich manche Betroffene für eine Haartransplantation.
Eine Anlaufstelle stellt die Prohaarklinik Ungarn dar. Qualifizierte Fachkräfte kümmern sich in einer professionellen und hygienischen Umgebung um die Bedürfnisse ihrer Kunden. Ihr Wohlbefinden steht an erster Stelle. Deshalb findet vor der Behandlung ein Vorgespräch statt. In diesem informieren sich die Experten beim Patienten über die Ursachen seines Haarausfalls. Ebenso fragen sie, welche Resultate sie sich vorstellen. Während der Beratung geben die Fachkräfte der Klinik den Interessenten einen Überblick der Kosten. Diese orientieren sich an der Menge der benötigten Grafts und der gewünschten Haardichte.
Der Ablauf der Haartransplantation
In der Prohaarklinik Ungarn verwenden die Ärzte ausschließlich körpereigenes Gewebe der Patienten. Das bedeutet, sie entnehmen diesen Haarwurzeln und pflanzen sie an der kahlen Stelle ein. Bevor die Entnahme der Follikel stattfindet, rasieren die Mediziner das Donorgebiet. Dabei handelt es sich um das Spendergebiet, das sich in der Regel im hinteren Kopfbereich des Patienten befindet. Nach der Rasur fotografieren die Mitarbeiter des Unternehmens die betroffenen Hautstellen. Dies dient dem Zweck, den Erfolg der Behandlung festzustellen.
Bevor die Ärzte die Grafts – also mehrere Haarwurzeln in einem Stück – entnehmen, erfolgt eine lokale Anästhesie. Die Verpflanzung der Haare geschieht mit einer Hohlnadel, welche die Haut nicht verletzt. Auf die Weise brauchen die Kunden keine Entzündungen oder Nebenwirkungen zu befürchten. Nach der Entnahme kommen die Härchen in eine Nährlösung. Das Präparat sorgt dafür, dass die Follikel ihre gesunde und kräftige Struktur behalten. Deshalb profitieren die Patienten nach dem Eingriff von einem natürlich und ästhetisch aussehenden Ergebnis.
Um eine physische Überbelastung zu vermeiden, ruhen sich die Patienten nach der Entnahme der Grafts aus. Während der Pause, die im Regelfall eine Stunde in Anspruch nimmt, erhalten sie ein Mittagessen und Getränke. Im zweiten Teil des Verfahrens rauen die Experten die Kopfhaut der Patienten auf. In die winzigen Einstichlöcher setzen sie die entnommenen Haarfollikel ein. Der Vorteil besteht in einem reibungslosen Anwachsen der Haarwurzeln. Bei diesem FUE-Verfahren brauchen die Kunden keine Schmerzen zu befürchten.
Die Haarverpflanzung – ein Überblick der Kosten
Bei der Umverteilung der Haarfollikel handelt es sich um eine schmerzfreie und schnelle Methode. Der gesamte Prozess nimmt acht bis zwölf Stunden in Anspruch. Die Kosten für die Behandlung klären die Mitarbeiter der Klinik mit den Patienten in dem Vorgespräch ab. Der exakte Preis für den Eingriff hängt von der Menge der benötigten Grafts ab. Des Weiteren spielt die gewünschte Haarfülle des Kunden eine maßgebliche Rolle.
Das Beratungsgespräch im Vorfeld der Behandlung ist kostenfrei und unverbindlich. Nach dem Eingriff besteht in der Regel keine Notwendigkeit einer Nachuntersuchung. Aufgrund der qualitativ hochwertigen Technik erfreuen sich die Behandelten an einer gesunden und üppigen Haarpracht. Bedingt durch den schnellen Heilungsprozess bleiben keine Narben oder Rötungen zurück.
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